15 Fragen an Chris Möller


Nov 20, 2014
Chris Möller

Chris Moeller

Chris Möller, Gründer und Geschäftsführer von Möller Ventures, verfügt nicht nur über ein großes Netzwerk und langjährige Erfahrungen in den Bereichen Internet, Traffic- Strategien und Kreativität, er hat auch bereits mehrere Unternehmen aufgebaut, geleitet und verkauft. 2003 gründete er den Mietmarktplatz erento und untersützt seit seinem Exit mit Möller Ventures Neugründungen bereits ab der Ideenfindung.

Für deutsche-startups.de beantwortete Chris Möller 15 Fragen unter anderem zu seiner Person, den größten Stolpersteinen bei der Gründung seiner Startups und er verrät, was er anderen Gründern gerne mit auf den Weg geben würde.

Was bedeutet es Ihnen, Ihr eigener Chef zu sein?

In erster Linie genieße ich es zu wissen, dass es zu 100 Prozent an mir liegt, ob eine Firma erfolgreich wird oder nicht. Diese Verantwortung kann ich an niemanden übergeben. Es bedeutet aber auch, dass ich mittlerweile viel Verantwortung trage – für 35 Mitarbeiter, deren Familien, Partner und Kinder.

Bei welcher Gelegenheit kam Ihnen die Idee zu Ihrem Start-up?

Das Thema Mieten fand ich schon spannend, sechs Jahre bevor das Wort „Sharing Economy“ erfunden wurde. Mit Campanda fokussieren wir uns auf ein einziges Vertical – Wohnmobile. Die Vermietung von Wohnmobilen gehört in den Bereich Travel und der Bereich Travel gehört zu den Nr. 1 Themen im Internet.

 Woher stammte das Kapital für Ihr Unternehmen?

Einerseits aus meinen letzten drei Exits aus bisherigen erfolgreichen Start-ups, dann haben wir ein gutes Dutzend erfolgreicher Super Angels, die uns mit Kapital & Know-how unterstützen. Zusätzlich hat B-to-V, meiner Meinung nach einer der besten VC’s, sehr früh in Campanda investiert.

 Was waren bei der Gründung Ihres Start-ups die größten Stolpersteine?

Campanda ist nicht meine erste Gründung, Stolpersteine gab es deshalb eher weniger. Die größte Herausforderung war die Abwägung, wann welche Mitarbeiter mit welchen Skills dazu kommen sollen.

 Was würden Sie rückblickend in der Gründungsphase andersmachen?

Ehrlich gesagt, lief das mit Campanda diesmal richtig rund – somit  würde ich alles noch einmal genauso machen.

Der gesamten Artikel kann hier nachgelesen werden:

http://www.deutsche-startups.de